Zwischen Baukrise und Aufbruch: Ausblick Säge- und Holzindustrie 2024

Online-Pressekonferenz am 7. Februar 2024 um 9:30 Uhr

Sehr geehrte Medienvertreter und Medienvertreterinnen, sehr geehrte Damen und Herren,

Deutschland befindet sich in einer Rezession. Im Gebäudesektor droht die Wohnungsbaukrise nicht nur Unternehmen und Arbeitsplätze zu gefährden, sondern auch die Klimaschutzbemühungen auszubremsen und durch steigende Mieten zur sozialen Frage zu werden.

Während schnelles politisches Handeln dringend geboten ist, muss sich die Säge- und Holzindustrie auf ein wirtschaftlich herausforderndes Jahr einstellen. Denn mit dem deutlichen Einbruch der Neubau- und Sanierungstätigkeit steckt auch der heimische Holzmarkt in der Krise. Dabei ist Holz nicht nur Deutschlands wichtigster nachwachsender Rohstoff mit erheblichen Klimaschutzpotenzialen, sondern auch ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für den Standort Deutschland. Vom Bausektor über die Möbel- und Verpackungsindustrie bis hin zu erneuerbarer Energie steht Holz heute im Fokus einer nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung.

Welche Auswirkungen hat die aktuelle Krise auf die Deutsche Säge- und Holzindustrie, was kann die Politik tun und was bedeutet das für die Transformation?

Dazu lädt der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband (DeSH) herzlich zu einer Online-Pressekonferenz ein:

7. Februar 2024
9:30 Uhr

Dort werden Ihnen Dr. Stephan Lang, Lars Schmidt und Julia Möbus vom DeSH einen Überblick zur wirtschaftlichen Situation, zu den politischen Rahmenbedingungen und einen Ausblick für das Jahr 2024 geben und für Ihre Fragen zur Verfügung stehen.

Teilnehmende

Dr. Stephan Lang
Präsident
Lars Schmidt
Hauptgeschäftsführer
Julia Möbus
Geschäftsführerin

Anmeldung

Pressekontakt
Deutsche Säge- und Holzindustrie
Julia Möbus
Chausseestraße 99
10115 Berlin
Tel.: +49 30 2061 399-00
Fax: +49 30 2061 399-89
E-Mail: presse@saegeindustrie.de
Internet: www.saegeindustrie.de